Trippel, Albert

(* 1813, † 1854)

Trippel, 1813 in Potsdam geboren, besuchte die Berliner Akademie, weitergebildet auf Reisen in Frankreich, Italien und Spanien. Beschickte 1842, 1844, 1846 und 1850 die Berliner Akademieausstellungen. Sein vom preussischen König angekauftes Gemälde Halle der Signoria zu Pistoja befand sich früher im Schloß Bellevue in Berlin, jetzt im Schloß Wiesbaden. Weitere Arbeiten Trippels werden im Schloß Sanssouci und in den Staatlichen Museen zu Berlin bewahrt. Seit kurzem ist Albert Trippel auch in der Stiftung Weimarer Klassik vertreten.

"Von dem Arnstädter Hofmaler Johann Alexander Thiele (1685-1752) besaß die Stiftung bislang nur Grafiken und einige Zeichnungen, durch die Schenkung kommen zwei Gemälde des Künstlers, darunter eine Holländische Flusslandschaft, die im Schillerhaus zu sehen ist, hinzu. Hervorzuheben ist auch der Zuwachs durch den bisher in den Beständen der Stiftung gar nicht vertretenen Berliner Künstler Albert Trippel (1813-1854), der wie viele seiner Zeitgenossen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts lange in Italien gearbeitet hatte. Von ihm erhält die Stiftung ein Ölgemälde Italienische Felsenlandschaft am Meer..."

 

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